30.06.2018 Sportfreunde Ickern : FC Schatulle ’94 & Socca5-Team = 5:1 (5:0)

Was ist wohl passiert, wenn sich urplötzlich über 40 Spieler und 1 Spielerin am Fuchsweg in Merklinde einfinden um Fußball zu spielen? Na dann hat der Wettergott 30 Grad Außentemperatur geschickt und der Heimatverein seinen feinen Kunstrasen ausgerollt.
Aber der wirkliche Grund für das überschäumende Interesse war das offizielle und dieses Jahr auch angemeldete Abschiedsspiel unseres langjährigen Weggefährten Carsten „Casi“ „die Grätsche“ „der Eisenfuß“ „die wilde 13“ Sander. Ursprünglich war vorgesehen, 90 Minuten mit den aktuellen Sportfreunden gegen das, von Organisator Alfred Lohrsträter, zusammengerufene Team des FC Schatulle ’94 (seit Januar 2012 nicht mehr im geregelten Spielbetrieb – Anmerkung des Redakteurs) zu kicken. Doch da Carsten Sander seit 2000 ein echter Sportfreund ist, kam schnell die Überlegung auf, das Spiel auf mehrere Teams auszuweiten. Die „ehemaligen“ Sportfreunde sollten Team drei bilden und die langjährigen Kickerfreunde aus den Socca5-Treffen Team vier stellen. Leider kamen nicht alle Ehemaligen ihren Versprechen nach und einige auch nur verletzt dazu, sodass schlussendlich nicht genügend Spieler für eine eigene Elf zur Verfügung standen. Kurzerhand bildeten ehemalige und aktuelle Sportfreunde eine 18 köpfige Einheit und mit Daniela Schmitt und Nils Wisniewski halfen zwei weitere Sportfreunde bei ihren ehemaligen Kollegen aus Selm aus sowie mit Martin Rügner und Daniel Bevc die Sportfreunde Nr. 21 und 22 im Socca5-Team. Die Zuschauerränge waren mit zahlreichen Spielerfrauen und Spielerfreundinnen samt Kindern, einer Spielermama, unserem „Webmaster“, angeschlagenen Ex-Sportfreunden und unserem Freund Peter Steffes von den Anne’s Kicker ’77 mehr als ordentlich gefüllt.
Wir verständigten uns dann auf ein Miniturnier mit 3 x 35 Spielminuten 11 gegen 11 über die gesamte Platzgröße. Spiel eins bestritten wir gegen die Freunde aus Selm, Partie zwei dann wir gegen das Socca5-Team und schlussendlich trat der FC Schatulle ’94 gegen das Socca5-Team in Runde drei an.
Doch vor dem ersten Anpfiff überraschte der „geschäftsführende“ Spielführer Patrick Klanthe den scheidenden Spieler Carsten Sander mit einigen blumigen und spontanen Worten sowie einem nagelneuen, originalen und gemeinschaftlich ersoffenen Adidas Ball aus vergangenen Tagen (signiert von nahezu allen Anwesenden) sowie einem speziell für Casi angefertigtem Trikot bestehend aus 2/3 SG Hagebaumarkt Castrop-Rauxel (erste Station unserer Blutgrätsche) und 1/3 Sportfreunde Ickern. Doch dann überraschte er alle Anwesende (okay drei Mitstreiter waren eingeweiht) mit seinem eigenen Abschied. Anders als beim „weggezogenen“ Casi ist bei „Pepe“ das geschundene und arg gebeutelte Kniegelenk der Hauptgrund für den schweren und quasi letzten Schritt. Er verabschiedete sich verbal und streifte sich das Pendant zu Casi‘ Trikot über (hier natürlich 1/3 SG Hagebaumarkt Castrop-Rauxel und 2/3 Sportfreunde Ickern). Es folgten spontane Umarmungen, freundschaftliches Abklatschen aber auch lange Gesichter und versteinerte Mienen. Natürlich auch tosender Applaus für die ausscheidenden beiden Spieler.
Dann wurde endlich gekickt. Die Spielleitung der ersten Partie übernahm dankenswerterweise Matthias Janz aus dem Lager der Socca5 Truppe. Und er machte dabei eine sehr gute Figur und dirigierte die beiden Mannschaften problemlos durch die Spielzeit. Carsten Sander durfte natürlich als Ehrenspielführer auflaufen. Wir starteten mit einer Mischung aus aktuellen und ehemaligen Sportfreunden, wechselten aber bunt durch und ermöglichten jedem seinen Einsatz. Auf der Gegenseite spielten Nils Wisniewski und Daniela Schmitt (selbst erst 2017 Abschied vom aktiven Fußball genommen) souverän und gewohnt fair. Wir kamen direkt zu ersten vielversprechenden Abschlüssen und scheiterten noch an den Abwehrspielern oder dem Schlussmann. Auch Carsten Sander und Patrick Klanthe hätten früh netzen können, scheiterten aber ebenso. Doch als wir dann einen weiteren Angriff über die linke Seite fuhren, passte Benjamin Ottberg das Leder in die Zentrale auf Mirko Schmitt, der neben sich Patrick Klanthe erspähte und die Kugel direkt weiterleitete. Ganz in Sinne der Mannschaftsdienlichkeit (gibt es das Wort so überhaupt?) wollte er den Ball annehmen und weiterspielen, entschied sich dann aber beflügelt von den Zurufen von Benjamin Ottberg und Mirko Schmitt auf die sonst nicht vorhandene Eigensinnigkeit und zog nach der Ballannahme direkt aus 18 Metern ab und überwand den Schlussmann im gegnerischen Kasten mehr als sehenswert zum 1:0. Nicht wenige Zuschauer betitelten den Treffer nach mehr als 3,5 Jahren Dürre (letzter Treffer am 06.09.2014 zum zwischenzeitlichen 2:4 beim 4:4 gegen die Altherren der SG Phoenix Eving – Anmerkung des Redakteurs) als schönsten seiner Karriere. Ich selbst sage, er schaffte es in meine eigene Top-3. Auch nach der Führung behielten wir das Heft des Handelns in unseren Händen und hätten durch Kevin Zastrow, Benjamin Ottberg und Mirko Schmitt schnell auf 2:0 erhöhen können. Hinten hielt Marcus Giese nach neun Jahren Abstinenz (letzter Einsatz am 04.07.2009 bei der 2:4 Niederlage gegen die Joykicks – Anmerkung des Redakteurs) fehlerfrei die Null. Fast hätte Patrick Klanthe auf 2:0 erhöht, doch den nach vorn gespielten Querpass von Benjamin Ottberg konnte Patrick Klanthe vor dem dann leeren Tor leider nicht mehr erlaufen. Wenig später ging er hinunter und wurde von Cedric Nelson ersetzt. Nun schlug auch die Sternstunde von Carsten Sander. Wohl durch die Spielführerbinde beflügelt, erkämpfte er sich selbst in der gegnerischen Hälfte den Ball und netzte unhaltbar für den Keeper zum 2:0 im kurzen Eck ein. Der Jubel war mindestens so laut wie zuvor der seines Mitspielers und die Freude allen Anwesenden anzusehen. Bei Carsten Sander war es der erste (und leider letzte Treffer) nach auch insgesamt 3,5 Jahren (letzter Treffer zum zwischenzeitlichen 10:2 beim 12:2 Kantersieg am 30.08.2014 gegen die Joykicks – Anmerkung des Redakteurs). „Opa“ Dirk Huml, früherer Rekordknipser hielt aus der Halbdistanz drauf, traf leider nur die Unterkante der Latte und leider nicht ins Tor. Dafür machte es Max Hyzyk kurz darauf besser. Er vollendete die gelungene Vorarbeit von Niklas Wesberg mit einem fulminanten Schuss zum 3:0 ins gegnerische Netz. Die Gegenwehr der nicht mehr im Spielbetrieb befindlichen Schatullen ließ, auch durch die hochsommerlichen Temperaturen, mehr und mehr nach und wir erhöhten auf 4:0. Benjamin Ottberg nahm das Anspiel von Niklas Wesberg mit und netzte zum 4:0 ein. Auch den Schlusspunkt gönnte sich Benjamin Ottberg selbst, nur das sich dieses Mal Carsten Sander den Assist sichern konnte. Dirk Huml scheiterte kurz vor dem Abpfiff noch einmal, als er allein auf den Schlussmann zulief und auch der FC hatte noch einige Torraumszenen. Am Ende ein ungefährdeter „Auf Galopp“ gegen sehr faire Gäste.

Halbzeit zwei beziehungsweise Spiel zwei bestritten wir unter der Leitung eines Schatulle Akteurs dann gegen die Freunde des Soccer5-Teams. In dessen Reihen starteten mit Martin Rügner und Daniel Bevc zwei aktuelle Sportfreunde sowie mit Sven Battefeld und Matthias Brüggemann zwei ehemalige Gegenspieler von den Sportfreunden Dortmund, die auch sehr oft als Gäste bei uns aushalfen. Sven Battefeld gehört beispielsweise zu den Pokalhelden aus dem Jahr 2010, als er aktiver Sportfreund war und mit uns die SG Borussia Gneisenau 89/08 mit 4:2 (2:2) besiegt hatte.
Schnell wurde deutlich, dass die Mannen um Michael Hadamczyk frischer agierten als wir nach den ersten 35 Spielminuten. Wir liefen den schnellen Ballstafetten hinterher und produzierten selbst einige kapitale Fehlpässe. Doch im Kasten konnten wir uns auf unseren ehemaligen Schnapper Benjamin Reiß verlassen. Die Abwehr sortierte Pascal Fritz flankiert von Niklas Wesberg und Dirk Huml sowie nach seiner Einwechselung Björn Scheller. Niklas Wesberg lieferte in den beiden Durchgängen die gefühlt beste Leistung seit seinem Debüt ab und gab keinen Ball verloren. Wir hielten noch die Null, wechselten dann aber mehrfach durch und verloren etwas die Ordnung. Eine schöne Anekdote für das „Klantsche“ Familienalbum ist auch die Tatsache, dass in der Abschiedspartie von Patrick Klanthe sein 60-jähriger Vater Günter Klanthe und sein 62-jähriger Onkel Achim Klanthe an seiner Seite spielten. Beides Urgesteiner der Sportfreunde und fast Spieler der ersten Stunde. Nach der letzten Auswechslung von Patrick Klanthe folgte wenig später auch Carsten Sander. Es lag natürlich nicht daran, aber beide mussten kurz darauf den entscheidenden Treffer zum 0:1 von Matthias Brüggemann mit ansehen. Einen Eckball von unserer rechten Seite bekamen wir einfach nicht verteidigt und Dirk Huml stand zu weit von Gegenspieler entfernt und kam dadurch nicht hoch genug. Matthias Brüggemann stieg ohne Gegenwehr hoch und überwand Benjamin Reiß aus kürzester Distanz zum 0:1 im kurzen Eck. Die Sportfreunde versuchten wirklich alles und hatten auch noch den Ausgleich auf den Schlappen, am Ende obsiegten die „Blauweißen“ verdient aber dennoch knapp mit 0:1. Der „Turniersieg“ war jetzt nur noch mit Schützenhilfe der Schatullen für uns drin. Die letzte Partie von Patrick Klanthe war in Stein gemeißelt, die von Carsten Sander noch nicht. Er half noch beim Soccer5-Team aus.

Spiel drei bzw. die zweite Halbzeit für den FC Schatulle ’94 und das Soccer5-Team wurde von unserem Stürmer Benjamin Ottberg geleitet. Beide Mannschaften kickten fair gegeneinander und die Soccer5-Elf ging relativ schnell mit 1:0 in Front. Für unseren „Turniersieg“ hätte der FC Schatulle ’94 nun mindestens 2:1 gewinnen müssen. Doch kurz darauf fiel das verdiente 2:0 für das Soccer5-Team. Aber die Recken um Daniela Schmitt und Nils Wisniewski gaben noch einmal alles und verkürzten Mitte der Partie auf 2:1 und Hoffnung keimte auf, denn auch ein 3:2 Sieg der Selmer hätte uns gereicht. Doch nach und nach schraubten die „Blauweißen“ das Ergebnis auf 3:1, 4:1 und schlussendlich 5:1 in die Höhe. Die Tanks der Schatullen waren einfach leer und die späteren Turniersieger einfach zu ballsicher und laufstark. Es fielen sehr schöne Tore nach Kombinationsfußball, aber auch nach starken Solos.
Eine ebenso ansehnliche Begegnung wie die beiden Partien zuvor. Es gab überhaupt nur ganz selten Fouls und wenn dann durch ungeschickte Zweikämpfe aber nie durch böse Attacken. Sportlich fair wurde jeder der sechs Treffer gefeiert und auch von den neutralen Zaungästen bejubelt. Als dann Carsten Sander zwischenzeitlich eingewechselt wurde, brachen auch für ihn die letzten Spielminuten an. Klar, die letzten als Sportfreund lagen nach Spiel zwei bereits hinter ihm, komplett trat er von der Castroper Bühne aber nun mit dem Schlusspfiff und dem klaren 5:1 Sieg ab.

Abpfiff und auf zum Pressetermin! Alle, die es wollten, reihten sich mehr oder minder ordentlich gestaffelt um den Mittelkreis auf und wurden von der Drohne unseres Webmasters gefilmt und fotografiert.

Obwohl der sportliche Erfolg heute weit hinter den Attributen wie Spaß, Fun und Vergnügen (alles irgendwie dasselbe oder!?) stand, wollen wir der Statistik gerecht werden. Ich habe mich dazu entschieden, die Halbzeiten jeweils aufzuaddieren. Somit ging der nicht dotierte Turniersieg mit 3 (6) Punkten und 6:1 Toren an das Socca5-Team, Platz zwei mit 3 Punkten und 5:1 Toren an die Sportfreunde Ickern und der bronzene Rang mit leider 0 Punkten und einem Torverhältnis von 1:10 an den FC Schatulle ’94.

Nach und bereits während der Spiele wurden die gesponserten Freibierkisten von Carsten Sander (Ausstand), Pascal Fritz (bestandene Prüfung) und Günter Klanthe (Geburtstagskiste zum 60-ten) mit den Gegenspielern und Fans geleert und ausnahmsweise nicht angesungen („Casi da hat der Ehrenspielführer aber geschlafen!“). Dafür sangen wir die sehr nette Geste (Freibierkiste von Peter Steffes) an, die wir dann abends entleerten. Vielen Dank allen edlen Spendern!

Wir beide, Casi & Pepe, bedanken uns bei allen, die am vergangenen Samstag aktiv oder passiv oder wie Peter Steffes und Daniel Rückert hinter den Kameraobjektiven oder am Steuer der privaten HD-Drohne zum einem gelungenen Samstagnachmittag und drei wirklich sehr schönen Fußballspielen beigetragen haben. Zudem sind wir sehr froh, dass wir jeder ein eigenes und echtes (nicht geschenktes) Tor bejubeln konnten. Ohne die Mannschaft und die Gegner natürlich unmöglich. Ob wir beide überhaupt mal in einem Spiel gemeinsam genetzt haben, wird noch eingehend recherchiert, ich meine aber nein. Wir gehen mit Wehmut und Herzschmerz, aber auch mit stolz geschwellter Heldenbrust (REIB – Ickern – Songzeile) als langjährige Sportfreunde auf dem Zenit unserer Karrieren. Carsten Sander wird uns als Freund und Ehrenmitglied, ich selbst als Organisator, passives Mitglied und Redakteur erhalten bleiben solange die Sportfreunde Ickern fortbestehen.

Natürlich haben auch einige verdiente Sportfreunde gefehlt die schmerzlich vermisst wurden. Als Beispiele herhalten müssen hier Tomai und Mike Pelle (Rom Städtetour), Marc Schünemann (Kindergartenverabschiedung – nein nicht seine eigene!), Filipe Santos Couto (Dubai-Urlaub), Dominik Moldtkau (Flitterwochen – herzlichen Glückwunsch nochmal!), Günter Sterzer (Bundeswehrdienst in Süddeutschland), Benjamin Stephan (verletzt), Robin Schrimpf (arbeiten), David Dodt (Geburtstagsfeier und Anreise aus Berlin nicht kombinierbar), Cliff Hesselbach (arbeiten und verletzt) und noch einige mehr.

VIELEN HERZLICHEN DANK FÜR INSGESAMT NAHEZU 1.000 EINSÄTZE und FAST 100 TORE IN EUREN REIHEN! WIR WERDEN DIE AKTIVE ZEIT MIT NIEDERLAGEN, SIEGEN, TURNIEREN, TOREN, FETEN, FAHRTEN UND VIELES MEHR NIEMALS VERGESSEN!

Danke Sportfreunde Ickern

P. S. Entschuldigung für den wahrscheinlich längsten Spielbericht der Sportfreunde-Ära, ist ja auch der letzte mit Carsten Sander und Patrick Klanthe auf dem Feld (schnief)! Und noch ein dickes SORRY dafür, dass ich meinen Abschied geheim gehalten und nur wenige Vertraute vorab informiert hatte. Ich wollte unserem „Casi“ ja auch nicht seine „Bühne“ nehmen.

Ich hoffe, dass ich niemanden vergessen und keinen Namen verunglimpft habe. Leider hat der nachfolgende Abend einige Gehirnzellen gekostet, aber dazu an anderer Stelle später mehr. Ergänzungs- und oder Änderungswünsche dürfen mir sehr gern über Handy, Gästebucheintrag oder
E-Mail zugestellt werden, freue mich immer über externe Anregungen. Natürlich auch über weiteres Bild- und Tonmaterial (einige Einsendung habe ich schon erhalten).

Diese „Ickerner“-Akteure wirkten in den drei Teams mit (nicht nach geschlechtlichen oder alphabetischen Gesichtspunkten sortiert):

Kevin Zastrow / Björn Scheller / Daniel Bevc / Christopher Radhoff / Benjamin Reiß / Pascal Fritz / Max Hyzyk / Benjamin Ottberg / Mirko Schmitt / Daniela Schmitt / Nils Wisniewski / Niklas Wesberg / Martin Rügner / Cedric Nelson / Achim Klanthe / Günter Klanthe / Patrick Klanthe / Ahmet Kadioglu / Dirk Huml / Marcus Giese / Sven Battefeld / Matthias Brüggemann / Daniel Novinc (ohne Einsatz) / Daniel Rückert (ohne Einsatz) / Kosta Palmberg (ohne Einsatz) / Peter Steffes (ohne Einsatz).

Auffälligste „Ickerner“-Akteure der Spiele:

Marcus Giese mit gegentorloser Partie.
Niklas Wesberg mit tadelloser Zweikampfbilanz.
Achim Klanthe als ältester Ickerner Feldspieler.
Carsten Sander als Torschütze, Vorbereiter und einziger Akteur, der alle drei Begegnungen absolvierte.
Patrick Klanthe als erster Torschütze (Dosenöffner).
Benjamin Ottberg als Doppeltorschütze.