06.10.2018 – Happy Birthday Webmaster

Herzlichen Glückwunsch Daniel „Webmaster“ Rückert!

Lieber Daniel,

wir wünschen Dir zu Deinem 41. Geburtstag, den Du

am heutigen Samstag feierst, alles Liebe, Gute sowie

viel Glück und noch mehr Gesundheit!

Wir werden versuchen, Dir heute einen Heimsieg zu

erspielen und würden uns freuen, wenn Du spontan

auf ein Freibier bei uns vorbei schaust (wenn Deine

Tagesplanung es zulässt). 

Auch an dieser Stelle noch einmal vielen Dank für 

die Umsetzung der „neuen“ Homepage. Würde sich

unser Ex-Mitspieler etwas besser mit der Handhabung

auskennen, wäre hier noch viel mehr zu sehen.

Aber das kann ja noch besser werden!

So dann genieße Deinen Tag im Kreise Deiner Lieben

oder doch nachher mit uns (15 Uhr Eintracht Ickern,

Uferstraße).

Es grüßen Dich alle Sportfreunde und deren Familien!!!

Samstag, 30. Juni 2018 – 19.00 Uhr

Abschiedssamstag von Casi & Pepe

Über die sportlichen Details des Abschiedsspiels / der Abschiedsspiele von Casi & Pepe haben wir bereits ausführlich im Spielbericht geschrieben und gelesen.

Aber wichtig ist auch neben dem Platz! Geplant war, dass alle Aktiven des Nachmittags gemeinsam mit den nachrückenden Spielerfreundinnen, Spielerfrauen, Spielerkindern und Ehrengästen ab 19 Uhr im Vereinsheim von Eintracht Ickern an der Uferstraße feiern, lachen, Spaß haben sowie essen und trinken sollten. Die erste Hiobsbotschaft erreichte uns noch in der Kabine in Merklinde. Von den vorher angemeldeten 10 Schatullen sollten schlussendlich nur vier mit zur Feier nach Ickern kommen. Sei es drum, Schwamm drüber, denn wer nicht will, der hat schon und den vieren hat es sehr gut gefallen!

Gegen 19 Uhr trafen die beiden Abschiedskicker Casi & Pepe auf dem Festgelände ein und wurden schon sehnsüchtig erwartet und natürlich herzlich empfangen. Schnell meldeten sich mit Nils Wisniewski und Niklas Wesberg zwei Freiwillige, die stundenlang für uns grillten und leckere Bratwürstchen, Holzfällersteaks, Minutensteaks und Sucuk zubereiteten. Dass die ersten Würstchen eher einer Teerpappe ähnelten, lag nicht an den beiden Spitzenköchen, sondern an den minderwertigen Grillmatten, die sich schier auflösten und am Grillgut haften blieben.

Hinter dem Tresen hatten sich Björn Scheller und später im Schichtwechsel Martin Rügner, Benjamin Reiß, Kevin Zastrow, Daniel Novinc, Stefan Birnbaum, Anja Scheller und Daniela Wagner in den Dienst der Feiernden gestellt. Es wurde ausgiebig geschlemmt und auch ein wenig getrunken und nach und nach trafen die Gäste ein, die es zeitlich nicht zum Spiel geschaffte hatten.

Durch das grandiose Sommerwetter fand die Party zunächst größtenteils unter freiem Himmel statt, verlagerte sich in den Abendstunden aber dann doch ins Vereinsheim. Für die musikalische Beschallung sorgte Kosta Palmberg mit seinem Teufel Booster, auf dem vereinseigenen Beamer lief das Achtelfinale Portugal gegen Uruguay (Endstand 1:2) und auf dem Flachbild-TV hinter dem Tresen in Endlosschleife zirka 7.000 Fotos aus den Sportfreunde Jahren 2002 bis 2017. Ein echter Publikumsmagnet mit lustigen, peinlichen, schönen und erfolgreichen Erinnerungen.
Es wurde gelacht, sich geschämt und es wurden alte Anekdoten sowie Fangesänge angestimmt.

Gegen 21.15 Uhr unterbrach Patrick Klanthe die Feierlichkeiten, aber nur um einige Ehrungen vorzunehmen und Geschenke zu verteilen. Zuerst beschenkte die Mannschaft den Nachrücker Stefan Birnbaum nachträglich zum 30. Geburtstag und dann auch noch in Abwesenheit seiner Freundin Nadine Buchwald und deren Sohnes Jonas zu dessen Geburt. Dafür gab es natürlich tosenden Applaus.

Danach schlug die Stunde von Carsten Sander. Erst durfte er den goldenen Nagel auspacken, der für seine Fußballschuhe bestimmt ist. Er soll die Schuhe aber nicht an selbigen hängen, sondern den Nagel durch die Schuhe in die Wand schlagen, damit er ja nicht mehr auf dumme Gedanken kommt und doch noch einmal kicken will.

Günter Klanthe hatte ein saarländisches Zusatzgeschenk mitgebracht und einen Schal mit der Aufschrift „Han isch n Hals“ oder so ähnlich mitgebracht.
Das wohl schönste Geschenk (neben dem Ball und dem Trikot am Nachmittag) durfte er zum Schluss auspacken. Ein über 70-seitiges Fotobuch mit vielen schönen Aufnahmen seiner Ex-Mitspieler und Weggefährten, versehen mit lieben, netten, höhnischen und ironischen Worten.
Schlussendlich wies Patrick Klanthe noch auf die drei Sondereditionen Erdnüsse hin, die zum einen das Wappen unserer Sportfreunde und zum anderen die beiden Konterfeite von Casi & Pepe zieren. Nahezu alle Dosen fanden im Verlauf des Abends ein neues Zuhause, es gab im Nachgang sogar erste Nachbestellungen der personalisierten Weißblechbüchsen.

Carsten Sander bedankte sich sichtlich gerührt für die schönen Stunden und Geschenke und musste sogar ein wenig „schluchzen“.
Gefeiert wurde gewohnt lautstark, still wurde es nur um 21 Uhr, als das erste 50-Literfass geleert und um 23.15 Uhr, als auch das 25-Liter Reservefass trockengelegt war. Der kurzen „Ernüchterung“ folgte schnell „Erleichterung“, denn schnell wurden noch vier Kisten Gerstensaft herangeschafft.

Die Feierlichkeiten dauerten bis in die frühen Morgenstunden an und, wie es sich für gute Gastgeber gehört, schlossen Casi & Pepe das Vereinsheim als letzte Gäste gegen 3.30 Uhr in der Früh ab.

Und obwohl wir ohne Einlasskontrollen oder Zensus fungiert hatten, dürfen wir mit Fug und Recht behaupten, dass sich gut 50 Gäste auf der Feier vergnügt hatten.

Wir beide bedanken uns noch einmal bei allen Gästen, Freunden, Ex-Mitspielerinnen und Ex-Mitspieler sowie alten Weggefährten. Es war ein wundervoller Tag, eine mehr als gelungene Fete und eine kurzweilige Nacht.

Vielen Dank auch an die helfenden Hände, ich hoffe ich habe niemanden vergessen. Ein Dankeschön geht auch an Björn Scheller für die Unterstützung am Freitag sowie an Kosta Palmberg für die helfenden Hände am Sonntag.

Die Sportfreunde Ickern bedanken sich bei allen edlen Spendern für die Freibierkisten, aber auch für den sehr schönen Obolus, den der Kassierer in der Spendendose vorgefunden hat! KLASSE!
Damit hier kein falscher Eindruck entsteht, die Kosten verteilten sich auf die Sportfreunde Gemeinschaft und wurden nicht allein von Casi & Pepe geschultert.

Damit schlossen sich nun unwiderruflich die „Karrieren“ von Carsten „Casi“ Sander und Patrick „Pepe“ Klanthe bei den Sportfreunden Ickern. Wir werden die aktive Zeit natürlich nie vergessen und passiv sehr gern erhalten bleiben. Aber bitte drängt uns nicht dazu, die Schuhe zu schnüren, außer es steht wieder einmal ein Abschied (hoffentlich nicht) oder ein Jubiläum (hoffentlich bald) an.

Wir sagen auf Wiedersehen, aber nicht Tschüss! Denn wir kommen wieder, allerdings nie mehr als aktive Spieler. Dazu sind wir zu konsequent und leider auch zu verletzt.

Es hat sehr viel Spaß gemacht und der bunte Abend wie ein langersehntes „Klassentreffen“ unter alten Haudegen gewirkt.

Wenn Casi hier noch Ergänzungen vornehmen möchte, dann sehr gern, natürlich auch im Gästebuch oder der Whatsapp-Gruppe möglich.

Bis die Tage!

Casi & Pepe

Vernichtet wurden:

90-100 Liter Bier, 3 Kiste Softdrinks, 60 von 100 Brötchen, 6p von 100 Würstchen, 36 von 42 Steaks sowie 3 Salate und einige Tüten Chips, Dosen Erdnüsse, Flaschen Hugo sowie eingeschmuggelter Wodka, Düsseldorfer Killepitsch und Weinbrand.

P. S. Einige geladene Gäste blieben teils entschuldigt, teils unentschuldigt fern. Den Entschuldigten sagen wir „schade, ich habt was verpasst“, den Unentschuldigten sagen wir gar nix mehr.

Freitag, 13. April 2018 – 12.00 Uhr

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH EHELEUTE REIß

Am vergangenen Freitag, 13. April 2018, haben sich Marion Joswig und unser langjähriger Stammtorwart Benjamin „Helene“ Reiß das standesamtliche Ja-Wort bei der Trauung in Castrop-Rauxel gegeben.

Liebe Marion, lieber Benjamin!

Wir gratulieren Euch nochmals zu Eurer Vermählung und wünschen Euch für die kommenden 80-100 Ehejahre alles Liebe und Gute, viel Glück und Gesundheit!

Eure Familie habt Ihr ja bereits im Vorfeld um die beiden wunderbaren Söhne Eric-Ben und Timo erweitert und vielleicht kommt ja auch noch ein Mädel dazu.

Eure Sportfreunde samt Familien wünschen Euch vieren alles Gute.

P. S. Vergesst uns nicht!

Freitag, 02. Juni 2017 – 22.30 Uhr

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH EHELEUTE SCHELLER

Am Freitag, 02. Juni 2017, haben sich Anja Schlanstedt und unser langjähriger Mitspieler Björn „die Seezunge“ Scheller das Ja-Wort bei der standesamtlichen Trauung in Castrop-Rauxel gegeben.

Liebe Anja, lieber Björn!

Wir wünschen Euch zu Eurer Vermählung und für die anstehenden 50-60 Ehejahre alles Liebe und Gute, viel Glück und Gesundheit und Erfolg bei den Familienerweiterungsaktivitäten! Feiert schön, genießt Eure Kreuzfahrt und die große Hochzeitsreise am Jahresende und ganz wichtig, vergesst nicht, dass wir auch gern feiern und einen trinken.

In diesem Sinne alles Gute und Schiff ahoi!

Eure Sportfreunde samt Familien.

P. S. Wenn Ihr uns einen schöneren Schnappschuss zur Verfügung stellen würdet, ersetzen wir unser Foto hier sofort.

 

Sonntag, 30. April 2017 – 15.00 Uhr

Planwagenfahrt, die Zweite!!!

Tanz in den Mai? Joa, kann jeder. Planwagenfahrt auch? Ja, aber keiner so gut wie wir. Fast genau fünf lange Jahre war unser letzter „Ausritt“ mit dem Traktorgespann nun schon wieder her! Also höchste Zeit für eine Fortsetzung. Bereits im Januar hatten wir uns auf dem Clubabend für dieses Event und das Datum entschieden.
Also wurde der Planwagen gebucht und die Planungen konnten starten. Leider schafften es nicht alle feierwütigen, aber immerhin nahmen 13 Spieler, ein Webmaster, eine Mama und ein Neffe an der zweistündigen Fahrt über Wald und Wiesen teil. Dank der Freibierspenden von Martin Rügner, Tomai Pelle, Pascal Fritz, Mirko Schmitt und Patrick Klanthe sowie den Softdrinks von Alexander Scheidle hatten wir genügend Proviant an Bord. Die Mama hatte noch einige Snacks mitgebracht und natürlich musste auch unsere Flagge dabei sein. Vor der Abfahrt wurde noch ein schönes Gruppenfoto aufgenommen und unser Spielführer Patrick Klanthe ein weiteres Mal an diesem Wochenende überrascht. Hatte er zu seinem 40. Geburtstag bereits am Samstag einen Fresskorb abgegriffen, nahm er nun sichtlich sprachlos weitere Geschenke entgegen. Highlight darunter natürlich das von allen signierte Trikot der Gladbacher Fohlenelf, noch einmal danke ihr WAHNSINNIGEN!!!

Der „Kutscher“ hatte eine schöne Route für uns herausgesucht und auch die installierte Musikanlage konnte die Klänge aus den mitgebrachten Smartphones lautstark wiedergeben. Anfangs war es noch relativ ruhig und alle Sportfreunde verhielten sich gesittet, doch mit abnehmenden Alkoholvorräten und zunehmender Stimmung wurde es immer lauter und schnell wurden die altbekannten Hits angestimmt. Spielführer Patrick Klanthe stimmte in Intervallen dann Loblieder auf die Getränkespender an und bedankte sich in Abwesenheit von Daniela Schmitt für den sauleckeren Geburtstagskuchen.

Die Fahrt bei bestem Frühlingswetter machte mehr als Laune und nach dem ersten „Wasserstop“ wurde die eine Seite des Planwagens zum Cabrio. Leider passierte dem Lenker kurz darauf ein Malheur, als er in einer engen Kurve ein Verkehrsschild touchierte und sich die Plane anriss.

Nach der Rückkehr zum Ausgangspunkt und vorheriger Kreisverkehr-Rundfahrt suchten einige hungrige Sportfreunde die hiesige Imbissbude auf. Die ersten verabschiedeten sich, weil die Arbeit am nächsten Morgen wartete, aber eine größere Meute fiel in einer Ickerner Kneipe ein und amüsierte sich beim darten, knobeln und kühlem Bierchen.
Der ganz harte Kern zog nachher noch zur Maifeier nach Habinghorst weiter, doch da lag ich schon brav in meinem Bettchen.

Wir hielten den Event wieder in Bild und Ton fest und Alexander Scheidle will daraus offensichtlich eine kleine Überraschung für uns basteln. Erste Eindrücke fanden bereits den Weg auf unsere Homepage und die davon losgelöste neue Facebook Präsens, die Alexander Scheidle in Eigenregie betreibt. Beschwerden diesbezüglich dann bitte direkt an ihn reichen.

Schnell wurden erste Stimmen nach einer baldigen Wiederholung laut, doch am kommenden Wochenende steht dann erst einmal ein besonderes Spiel auf dem Plan, Infos dazu folgen bei Zeiten.

Samstag, 21. Januar 2017 – 15.15 Uhr

CLUBABEND 2017

In diesem Jahr stand als erster Pflichttermin der Clubabend und nachgelagert eine Soccer5-Einheit im Kalender. Neben den 11 stimmberechtigten Mitgliedern nahem auch 1 Gast, 2 Spielerfrauen und zwei Minis der Sportfreunde teil. Für Nele Emilia Krüger war es überhaupt der erste Tag im Kreise der Sportfreunde.

Die einleitenden Worten und die Leitung des „Abends“ übernahm erneut Patrick Klanthe, die aktuellen Spielführer waren leider alle entschuldigt, André Krüger rückte später aber noch nach. Nach der Freibierrunde auf Kosten der Allgemeinheit handelten wir dieses Mal 17 Hauptpunkte ab, wobei einige nur wenige Sekunden besprochen werden mussten.

Insgesamt war es wieder einmal ein sehr harmonischer und freundschaftlich geprägter Nachmittag, auch später auf dem Kunstrasen.

Anwesend waren:

Babic Daniel / Pelle Tomai
Fritz Pascal / Scheidle Alexander
Klanthe Patrick / Schmitt Mirko
Krüger André (c) / Schrimpf Robin
Ottberg Benjamin / Schünemann Marc
Pelle Mike / Zastrow Kevin

Spielerfrauen: Krüger Agnes / Schmitt Daniela

Gastzuhörer: Breyer Marco

Tagesordnungspunkte:

1. Einleitung und Begrüßung / 10. Getränke- / Trikotwart
2. Ehrung Torjäger / 11. Spielbetrieb
3. Ehrung Assists / 12. INTERN*
4. Ehrung „Ehrenspielführer“ / 13. Veranstaltungen / Feten
5. Ehrung Trikot-Mama / 14. Turnierteilnahmen
6. Geschenk Nachwuchs / 15. Zeitung 2016
7. INTERN* / 16. Abschreibung Trikotaktion 2016
8. INTERN* / 17. Sonstiges / offene Diskussion
9. Neuwahlen Spielführer / INTERN*

Die Ergebnisse:

1. Wiederholungen sind langweilig, deshalb nur kurz und knapp: Die Einleitung und Begrüßung übernahm
einmal mehr Kassierer Patrick Klanthe.

2. Mit 13 Toren in seinen 11 Spielen sicherte sich Robin Schrimpf erstmals die Torjägerkanone und
verwies Benjamin Ottberg knapp auf Rang 2. Er erhielt dafür eine sehr schöne Kanonentrophäe, die er auch nicht mehr herausgeben muss.

3. Erstmals überhaupt wurde 2016 auf vielfachen Wunsch der Mannschaft hin der fleißigste Vorbereiter des Jahres geehrt. Diesen ersten Titel „Meiste Assists des Jahres“ krallte sich Benjamin Ottberg mit 11 direkten Torvorlagen in 13 Spielen. Der Pokal fiel, genauso wie der Titelträger, etwas kleiner aus.

4. Die Ehrung „Spieler des Jahres“ wandelte Patrick Klanthe auch 2016 wieder um. Dieses Mal legte er sich auf die Ernennung des ersten „Ehrenspielführer der Sportfreunde Ickern“ fest. In personeller Abwesenheit ehrten wir unseren Wahl-Saarländer Günter Klanthe für die jahrzehntelange Treue. Auch das hohe Alter und die mehrere hundert Kilometer, die Ickern von Saarbrücken kennen, sind für ihn kein Grund, die alte Liebe rosten zu lassen. Den bereits gravierten Ehrenpokal reichen wir später nach.

5. Bedankt haben wir uns dann mit einem kleinen Geschenk bei Mama Ottberg, die auch 2016 wieder einige Trikotwäschen vollkommen kostenlos für uns übernahm. Das Geschenk hat Benjamin Ottberg hoffentlich komplett und unversehrt abgeliefert!

6. Nachwuchs gab es im Hause Krüger bereits im Dezember, das Willkommensgeschenk für Nele Emila reichten wir dann heute bei unserem ersten Kennenlernen nach. Alles Gute der jungen Familie!

7. INTERN*

8. INTERN*

9.Spielführer 2017:
Im einfachen und offenen Wahlverfahren, per Handzeichen, wurde Patrick Klanthe nach einem Jahr Abwesenheit mit neun von elf möglichen Stimmen ins Spielführeramt zurückgewählt. Als Stellvertreter wurde, ebenfalls nach einjähriger Pause, Mirko Schmitt mit acht von elf Stimmen ins Amt zurück beordert. Da beide aktuell noch verletzt ausfallen oder sich noch ans Team herantasten, steht Tomai Pelle, der erstmalig und gleich einstimmig gewählt wurde, als dritter Mann zur Verfügung. Wenn wirklich mal alle drei ausfallen oder ausgewechselt wurden, teilen sich André Krüger und Martin Rügner die Spielführeraufgabe. Beide wurden in Abwesenheit ausgewählt und nahmen die Ernennungen an. Die drei erstgewählten Kapitäne werden sich in naher Zukunft mit je einer Freibierkiste erkenntlich zeigen. Mirko Schmitt warf gleich vor Ort eine exquisite Runde Freigetränke in die durstigen Kehlen. Das Ansingen übernahm dann auch direkt wieder Patrick Klanthe als erneuter Amtsträger.

INTERN*

10. Getränkewart:
Daniel Babic und Mike Pelle werden sich erstmals um die Versorgung mit Wasser und gelegentlich auch Bier kümmern. Wenn beide mal ausfallen, springt mal wieder Familie Schmitt ein. Wir werden nur für die Getränkeorganisation eine neue Whatsapp Gruppe installieren.

Trikotwart:
Die Trikotwäsche teilen sich Daniel Babic, Tomai Pelle und die Familie Schmitt, aber nur falls Mama Ottberg mal ausfallen sollte. INTERN*

11. Selbst weitere Anreise, zum Beispiel bis nach Duisburg, konnten keine neuen Freundschaften vermitteln. Mehr als Eintagsfliegen waren auch 2016 nicht zu vermelden. Dennoch werden wir weiter nach neuen Betätigungsfeldern suchen und natürlich auf alteingesessene Gegner bauen. Ersatzweise würden wir uns auch mal mit einem Kleinfeldmatch zufrieden geben, oder die Soccer5-Einheiten ausbauen.

12. INTERN*

13. Für 2017 könnten anstehen:
– Abschiedsspiele für Daniela Schmitt und Carsten Sander (liegt an den beiden)
– eine Gartenfete (ein Ausrichter wird immer noch gesucht)
– ein Bowlingabend
– doch endlich mal Swin-Golf
– ein Kartbahnbesuch
– erneut ein gemeinsames „Abendessen“
– eine Planwagenfahrt am 30.04. (statt Tanz in den Mai, tanzen kann bestimmt eh keiner)

14. Turniere:
Fest zugesagt haben wir für das Hallenturnier der Strammen Jungs sowie erneut für den Hobby-Cup des VfB Habinghorst. Eine mehrtätige, fast schon traditionelle Reise wird es 2017 nicht geben, da Patrick Klanthe die Organisation dafür abgelehnt hat. Sollte sich ein williger Vertreter finden, kann vielleicht doch noch ein Event stattfinden.

15. Den Jahresrückblick 2016 mit insgesamt 88 vollgepackten Seiten wollten dieses Mal 18 Abonnenten haben. Ein Großteil der Leser konnte die druckfrischen Exemplare direkt in Empfang nehmen. Wiedermal wurde sofort losgeblättert und gefachsimpelt.

16. Der schmerzliches Punkt der Tagesordnung und auch des abgelaufenen Sportjahres war die finanzielle Sauerei unseres Ex-Mitglieds. Die anwesenden Geschädigten einigten sich darauf, dass bisher eingetriebene Geld gleichmäßig auf alle Leittragenden zu verteilen, einige spendeten den leider viel zu geringen Betrag gleich der Kasse. Dieses traurige Beispiel hat uns gelehrt, dass einem charakterlosen Sportler ein paar ergaunerte Euros mehr wert sind, als ein intaktes Mannschaftsgefügen und vor allem ECHTE FREUNDSCHAFT!

17. Unter dem letzten Punkt gab es dieses Mal gar keine Wortmeldungen, was zeigt, dass wir eigentlich alle Punkte abgeklopft hatten.

Den Schiedsrichter stellen wir auch 2017, wenn nötig, aus den eigenen Reihen. Wenn keine Freiwilligen vortreten, werden wir endlich mal den Lostopf heranziehen.

Die überaus freundschaftliche und angenehme Gesprächsatmosphäre haben den Clubabend genauso geprägt, wie die Teilnahme der Spielerfrauen mit Kindern und die unseres Gastes, den wir gern fest verpflichten würden.

Vielen Dank allen Teilnehmern und viel Erfolg allen Amtsinhabern!

INTERN*:
Diese Punkte können von allen Mitgliedern jederzeit beim Spielführer eingesehen/nachgelesen werden. Bitte bei Bedarf einfach melden.

Dienstag, 27. Dezember 2016 – 00.30 Uhr

Weihnachtstournee 2016 der Sportfreunde Ickern!

Im letzten Jahr hatten wir es uns nach einer Soccer5-Einheit im Sporttreff Henrichenburg gut gehen lassen, dieses Jahr entschieden wir uns mal wieder für einen Stadionbesuch und eine Kneipentournee. Leider erschienen von den erwarteten 9 Teilnehmern nur ganze 6, was dem Spaß aber keinerlei Abbruch tat. Wir verscherbelten die drei überzähligen Stadiontickets mit einem minimalen Verlust und frönten dem Gerstensaft bereits in den Morgenstunden.

Unsere Reise begann für die ersten vier gegen 9.49 Uhr am Ickerner Markt. Alexander, Robin, Günter und Patrick machten sich mit dem Bus auf den Weg, stiegen am Castroper Hauptbahnhof um und erreichten Bochum gegen 11 Uhr. Bis dahin hatten Günter und Alexander schon jeweils eine Runde Bierchen spendiert. Am Bochumer Hauptbahnhof zog Robin nach und während dieser Freibierrunde stießen Martin und kurz darauf Mike hinzu. Schnell wurden Passanten genötigt, ein Gruppenfoto aufzunehmen ehe es danach zu Fuß über den Bochumer Weihnachtsmarkt Richtung Stadion ging. Schnell noch ein paar kitschige Nikolausmützen gekauft und die ersten Pizzen vernascht. Am Stadion angekommen dann schnell die Tickets verramscht und dann die ersten beiden Freibierrunden auf Kassenkosten genossen. Martin legte mit gleich zwei privaten Runden nach und der Alkohol täuschte über das sehr schwache 1:0 der Bochumer hinweg. Es folgten weitere Runden von Patrick, Robin und Günter. Nach dem Spiel teilte sich das Sixpack kurzzeitig auf. Drei fuhren mit der Bahn drei liefen zurück. Einer von den Läufern war Robin, der dann auch gleich schön in einen frischen Haufen menschliche Exkremente trat und später ein komplettes Kneipenklo bei der Reinigungsaktion verunstaltete.
Die hungrigen Mäuler verließen die anvisierte Kneipe dann zwischenzeitlich und fielen gleich zwei Mal beim freundlichen Dönermann ein.

Kevin Z. rückte später nach und erhöhte das Teilnehmerfeld auf sieben Akteure. Wir verweilten einige Stunden in der Bochumer Pinte und übernahmen später auch noch die musikalische Regie des Ladens. Kevin und Mike warfen auch noch Freibier in die Menge und gegen 20 Uhr verließ uns Mike als erster. Wir traten dann wieder zu sechst die Heimreise per Bahn an und wollten unseren Vizekapitän Philipp überraschen. Doch eine geschlossene Gesellschaft durchkreuzte unseren Plan. Also nur eine kurze Stippvisite und weiter ins nächste Glasbiergeschäft. Um 22 Uhr verabschiedeten wir dann Alexander, durften uns aber nahezu zeitgleich über den nachgereisten Sportfreund Björn freuen. Björn warf auch sofort eine Runde in die Menge und etwa gegen Mitternacht ließen wir uns mit dem Taxi zur letzten Station nach Ickern kutschieren.

Wir fielen in eine ortsansässige Kneipe ein und verabschiedeten Robin knapp eine Stunde später. Dann wurde der Dartautomat malträtiert und die Bierfassleitung strapaziert. Auch hier diktierten wir zu späterer Stunden mit unseren Musikwünschen das musikalische Rahmenprogramm. Die Paplitz-Hymne Johnny Däp durfte genauso wenig fehlen wie die leckeren Bockwürstchen aus dem Tresenkochtopf. Um 2 Uhr ließ unsere fliegende Kuh sich dann abholen und irgendwo dazwischen schlich sich Kevin davon. Als nur noch Björn, Günter und Patrick übrig waren, neigte sich der sehr lustige Abend dem Ende zu. Wir lernten noch einen lustigen Zeitgenossen kennen und zogen ihm eine Freibierrunde am Dartautomaten aus der Tasche. Gegen 3.20 Uhr setzten wir Björn ins bestellte Taxi und beendeten die Weihnachtstour der Sportfreunde Ickern.

Wieder einmal blieb einzig zu bedauern, dass selbst eine nahezu komplett kostenlose Veranstaltung nicht alle oder wenigstens einige Mitglieder mehr auf den Plan rufen konnte.

Was soll es, ich bedanke mich einmal mehr bei allen Anwesenden und fand die gesamte Aktion total klasse und bin froh, dass wir auf Tour gewesen sind.

Montag, 26. Dezember 2016 – 15.30 Uhr

Nachwuchs bei den Krüger‘!

Etwas verspätet haben wir von dem freudigen Ereignis im Kreise unseres Spielführers erfahren. Bereits am Donnerstag dem 01. Dezember 2016 ist um 11.24 Uhr die süße Nele Emilia Krüger zur Welt gekommen. Sie erblickte das Licht der Welt mit einem Kopfumfang von 36cm und einer Körpergröße von 53cm (fast so lang wie Otte heute!) sowie mit einem Geburtsgewicht von genau 4.050g.

Den glücklichen Eltern Agnes (Agi) und André Krüger gratulieren alle Mitspieler und Freunde der Sportfreunde Ickern!

Alles Gute und auf das Ihr drei ein erstes gemeinsames Weihnachtsfest feiert!

Samstag, 18. Juni 2016 – 23.30 Uhr

Tag 1 – Die Anreise – Freitag 01. Juli 2016

Vor einem Jahr hatten wir dem SC Paplitz 07 e. V. unsere Zusage nochmals zugunsten von Brake entzogen, doch dieses Mal reisten wir Richtung Osten. Ausrichter Stefan Ohle hätte uns sehr gern schon in den Vorjahren zu Gast gehabt, aber entweder reisten wir gar nicht, oder nach Leipzig oder eben Brake. Beim diesjährigen Clubabend machte das Sommerturnier in Paplitz dann das Rennen und so begannen die Planungen eigentlich mehr als früh genug. Die Anfangseuphorie ebbte wie immer schnell ab und schlussendlich hatten 13 Teilnehmer, darunter einige Gäste, ihre Zusagen eingereicht. Wir verhandelten mit dem Veranstalter, aber Eigenversorgung konnten wir nicht durchdrücken. Dafür die Zusage von kostenlosem Strom und die Möglichkeit einen Pool zur Abkühlung befüllen zu lassen. Zudem wurde uns ein buntes Rahmenprogramm und Frühstück an beiden Turniertagen versprochen.

Schlussendlich schrumpfte unsere Reisegemeinschaft selbst in den Tagen vor dem Start auf jämmerliche sieben Mann zusammen und nur weil Riko Stawvenz trotz frischer Knie-OP doch noch aufsprang, bekamen wir wenigstens zwei Autos gefüllt. Morgens gegen 10 Uhr setzte sich das Vehikel von Reisejungfrau Martin Rügner mit Mirko Schmitt, Björn Scheller und Patrick Klanthe auf den Weg Richtung Magdeburg. Es lagen etwas mehr als 400 Kilometer vor uns und der Kia platzte aus allen Nähten. Wir mussten sogar ein Zelt und eine Kühlbox in Ickern zurücklassen.
Um 12.30 Uhr raste man, noch ohne Verkehrsstörungen, an Hannover vorbei und war frohen Mutes. Es wurden sogar schon erste Livebilder aus dem Auto auf die Homepage übertragen. Leider ließen wir uns zu zwei Pinkel-/Raucherpausen hinhalten und fanden uns danach immer in Staus auf der A2 wieder. Das zweite Fahrzeug, der Kombi von Tomai Pelle, setzte sich um 13.30 Uhr mit Bruder Mike Pelle, Oldstar Günter Klanthe und Kniepatient Riko Stawvenz in Bewegung. Auch hier war die Karre gerammelt voll!

Gegen 14.50 Uhr erreichten die vier Frühstarter bei bestem Sommerwetter das Ziel und wähnten sich erst am falschen Ort. Ein nostalgischer Toilettenwagen und ein großes Zelt, mehr war nicht zu erkennen. Doch nach einer freundlichen Begrüßung war klar, „jau hier sind wa richtig“! Wir bekamen einen schattigen Zeltplatz zugewiesen und staunten mit offenen Mündern über den Naturrasen, der wie feinster Kunstrasen aussah. Keine Bodenwellen erkennbar und kein Grashalm länger als der andere. Eine Augenwiese, wenn es diesen abgewandelten Begriff überhaupt gibt! Wir fuhren in den Nachbarort Ziesar und deckten uns beim Metzger noch mit den letzten Würstchen ein und kauften die Brötchentheke leer (danke an Mirko Schmitt für die Semmelspende!), bevor wir zur Errichtung unseres Camps zurückfuhren. In koordinierten Zweierteams stampften wir schnell drei Zelte und einen Pavillon aus dem Boden und waren somit die erste Mannschaft am Ort. Björn Scheller sponserte die erste Freibierrunde vom Bierwagen, Mirko Schmitt die zweiten und danach warf Martin Rügner sein Freibierfässchen in die Manege. Wir erhielten den zugesicherten Strom und richteten uns häuslich ein. Als auch das Fässchen geleert war, stieg die Stimmung und Patrick Klanthe gab mit Björn Scheller eine weitere Runde aus. Für Gelächter sorgte die Kniehohe Luftmatratze von Patrick Klanthe, die sein Dreimannzelt quasi allein ausfüllte und Gastschläfer Björn Scheller auf die Terrasse verbannte.
Martin Rügner hatte neben dem Bierchen auch noch selbstgemachte Frikadellen dabei, die reißenden Absatz fanden!

Um 19.50 Uhr traf Wagen zwei dann ein, nachdem die Bande denselben Umleitungsweg wie wir gefahren war. Die Nachgereisten labten sich erst einmal an kühlen Getränken und vervollständigten mit ihren Wurfzelten unser Camp. Einzig Günter Klanthe brauchte nichts aufzubauen, da er anstelle eines Zeltes versehentlich zwei Schlafsäcke eingepackt hatte. Für Patrick Klanthe stand dann der schlimmste Moment seit seiner Knieverletzung auf dem Plan, denn er wollte eigentlich voller Stolz die gut gehütete Überraschungsidee auf den diesjährigen Motto-Shirts vorstellen. Doch leider musste er den ungläubigen sieben Zuhörern mitteilen, was er selbst erst am Abend zuvor erfahren hatte. Es gab keine Shirts, da der sonst sehr zuverlässige Beflocker ihn und somit uns alle hatte hängen lassen. Auch alle anderen spontanen Ideen, die Misere abzumildern misslangen.

Einen eigenen Pool hatten wir gar nicht erst eingeplant, da die Wetterprognosen nicht die besten waren. Wir gingen mit dem Netbook des Webmasters online und übertrugen einige Impressionen aus dem Osten direkt in die weite Welt. Unsere Zeltnachbar liehen sich dann unsere Ballpumpe auf und ließen dafür einige Freibierdosen springen! Um 23 Uhr machten wir uns dann auf ins riesige Festzelt und ließen uns dort von Licht- und Lasereffekten und guter Musik mitreißen. Bier gab es, genauso wie gegrilltes nahezu die gesamte Nacht hindurch. Wir naschten die ersten Runden aus der Gemeinschaftskasse und frönten der freundlichen Grundstimmung. Patrick Klanthe schlich sich vor eins bereits ins Bettchen und zollte der kurzen Nacht vom Vortag und den organisatorischen Strapazen Tribut. Einschlafen war aber nicht so einfach, denn genau neben uns hatte der Veranstalter das Technozelt platziert. Leider plagten Riko Stawvenz dann doch zu starke Schmerzen und er ließ sich gegen drei Uhr in der Nacht von seiner Mutter abholen. Er ließ Zelt und Stuhl zurück und nahm nur seine Tasche mit nach Hause. Die übrigen Sportfreunde fanden sich auch nach und nach in ihren Zelten wieder und nutzten die kurze Nachtruhe um die Akkus wieder aufzuladen.

Tag 2 – Der Turnierauftakt – Samstag 02. Juli 2016
Als wir in den Morgenstunden aus den Nachgemächern krochen, erfuhren die letzten erst von der nächtlichen Heimreise unseres Mitspielers. Wir wollten Martin Rügner dann auch endlich wecken, doch als Mirko Schmitt mutig seinen Kopf ins Zelt streckte, empfing in sein Mitstreiter in aufgeschreckter Kampfpose. Wir beschlossen nach und nach die Duschräume aufzusuchen und uns an den versprochenen Frühstückstisch zu begeben. Leider eben nur noch zu siebt!
Wir ließen es uns so richtig gut gehen und schlemmten nahezu eine ganze Stunde im ortsansässigen Gemeindehaus. Dann ging es zurück zum Turniergelände und lange Gesichter machten sich Gedanken über die anstehenden sechs Gruppenspiele in der zugelosten Gruppe C. Bei vier Feldspielern plus Torwart bedeutete dies sechs Spiele ohne Auswechselspieler! Doch da wir bereits vor Anreise Werbung beim Veranstalter gemacht hatten, überbrachte uns dieser eine halbe Stunde vor Turnierbeginn die frohe Kunde! Er hatte tatsächlich zwei Aushilfen von einem Team aus Braunschweig für uns beschafft!
Die Vertragsverhandlungen waren schnell erledigt und statt der geforderten Freitrikots einigten wir uns auf eine Bezahlung in Form von Bierchen.
Also streiften sich neben Günter Klanthe, Mike Pelle, Tomai Pelle, Martin Rügner und Björn Scheller dann auch die beiden Dauergäste Benjamin und Jan vom Team MTV Hondelage die blauweißen Sportfreunde Trikots über. In Gruppe C warteten folgende sechs Teams auf ein Kräftemessen:
„Die Oberpfeifen“, „Freiwillige Feuerwehr Karow“, „Blau-Weiß Auma“, „TSG Dos Mas“, „Dynamo Tresen“, und „Roter Stern Sudenburg“.
Am Ende kamen wir zwar in jedem Spiel zu mindestens einem eigenen Treffer, doch mehr als ein Sieg und ein mieses Torverhältnis war nicht drin. Zu dünn die Personaldecke und nicht eingespielt mussten wir schlussendlich in der Vorrunde die Segel streichen. Bezeichnend dann auch die Tatsache, dass alle 11 Treffer durch unsere Gastspieler erzielt wurden und Björn Scheller sogar einen Elfmeter vergab.
Dennoch wurden alle gelungenen Aktionen gefeiert und dennoch waren gute Paraden unseres Oldstars Günter Klanthe zu bestaunen. Zudem brillierten wir in einigen Zweikämpfen und hatten oft Pech mit den Pfosten und der Latte.
Als die Vorrunde gegen 17 Uhr beendet war fuhren Tomai Pelle und Mirko Schmitt los um, wie alle anderen Gastmannschaften, Dosenbier anzuschleppen. Denn bis dahin waren wir die einzigen „Blöden“, die ihr Wort gegenüber dem Veranstalter eingehalten hatten. Leider kamen beide mit sorgenvollen Minen zurück. Der Kombi machte Probleme und musste später vom ADAC abgeschleppt werden. Zwar gab es eine schönen Leihwagen, doch die Stimmung im Camp begann zu kippen. Mirko Schmitt hatte nach der langen Anreise und der ersten Nacht im Zelt starke Knieschmerzen und Tomai Pelle sorgte sich um die anstehenden Reparaturkosten. Als wir nach der Jungfrauenprüfung von Martin Rügner ein neues und vollwertiges Feierbiest mehr unter uns hatten, ging es gegen 20.15 Uhr zum Public Viewing ins Partyzelt. Immer mit dabei der neue Liebling von Martin Rügner, seine Fleckviehmütze! Tomai Pelle war mit dem ADAC unterwegs und Mirko Schmitt blieb mit Günter Klanthe im Camp. Da sich auch Mike Pelle als einsamer Italiener sichtlich unwohl fühlte, ging auch er nach 15 Spielminuten beim Stande von 0:0 zurück ins Ickerner Lager. Als sahen schlussendlich nur noch Günter Klanthe, Martin Rügner, Björn Scheller und Patrick Klanthe den Viertelfinalkrimi gegen die Italiener. Die drei anderen reisten überraschend ab und verbrachten das EM-Viertelfinale auf der A2. Doch die vier verbliebenen ließen sich die Laune nicht verderben und feierten erst den historischen Sieg gegen die Azzurris, dann ein geiles Feuerwerk des Veranstalters und besuchten später noch die Stripshow auf dem Turniergelände. Bereits im Morgengrauen ging es zurück in die Schlafsäcke und als um 9 Uhr morgens auch der letzte die Morgensonne erblickt hatte, war bereits der letzte Tag angebrochen.

Tag 3 – Das Erwachen und die „echte“ Abreise – Sonntag 03. Juli 2016
Die verbliebenen vier Sportfreunde gingen frühstücken und duschen und entschieden sich dann, das Team von Benjamin und Jan bis ins Halbfinale zu begleiten. Spiel um Spiel wurde gewonnen und Jan stimmte, wie auch an den anderen beiden Tagen zuvor immer wieder „Johnny Däpp Däpp Däpp“ an. Gegen 14 Uhr begannen wir mit dem Abbau der Zelt, verschenkten eine Tisch und übriggebliebenes Proviant, da der Wagen wieder mehr als voll wurde und säuberten unseren Zeltplatz penibel. Am Ende überreichten wir Stefan Ohle unser Gastgeschenk (das Album von REIB) und erhaschten eine letzte Freibierrunde. Nach der Siegerehrung verabschiedeten wir uns und traten bei strahlendem Sonnenschein die Heimreise an.
Leider wurde das Wetter immer schlechter und wir mussten mehrere Regenphasen überstehen. Am Ende erreichten wir nach einer Rast in Garbsen um etwa 19 Uhr das Ziel in Ickern. Günter Klanthe konnte sich auf der Rückbank etwas ausruhen und musste jetzt noch fast 400 Kilometer weiter zurück ins Saarland rasen. In Ickern angekommen war alle sehr heiser und Björn Scheller setzte sich, fast schon traditionell, mit Patrick Klanthe bei Steak und Bier zusammen und beide sinnierten über das verlebte Wochenende.

Fazit:
Sportlich hatten wir mehr erreicht als erwartete, immerhin war das Ziel ein Tor und wenn möglich ein Punkt. Am Ende wurden es 11 Treffer und sogar ein 5:2 Sieg! Von der Stimmung her gibt es sicherlich zwei Ansichten. Eine Hälfte hatte drei Tage lang ein geiles Partywochenende, die andere aus unterschiedlichsten Gründen wohl die schlimmste Reise der Sportfreunde Geschichte hinter sich gebracht.
Ich kann nur meine persönliche Meinung wiedergeben und ich fand es MEGA und kann mich heute noch über die Kuh mit Rinderwahn schlapplachen. Wer nicht dabei war sollte sich den Spielerpass von Martin Rügner auf der Homepage einmal ansehen. Mir hat es gefallen und alles was ich nicht gut fand lag in unserer Verantwortung und nicht in der des Veranstalters. Klar das „Eigenversorgungsverbot“ hat uns die Stimmung etwas verhagelt, als wir gesehen haben, was andere Teams angeschleppt hatten, doch organisatorisch hatte ich es noch nie so leicht und konnte mich noch nie so ins Partygetümmel werfen.
Ich bin maßlos enttäuscht von dem Desinteresse vor der Fahrt, von einigen Absagen, von Sportfreunden die überhaupt nicht abgesagt haben und einfach schwiegen aber auch von der verfrühten Abreise der halben Truppe.
Ich bin aber genauso stolz auf die sportlich faire Leistung in den sechs Spielen, die Feierstimmung unter den dagebliebenen und die Gastfreundschaft der Ostdeutschen (nicht Ossi, wir waren einfach im Osten der Bundesrepublik!). Mir hat es am Ende mehr Spaß gemacht als Frust gebracht, dennoch bin ich leider davon überzeugt, dass es unsere letzte Auswärtsreise war. Aber wer weiß, vielleicht täusche ich mich ja doch!
Danke an den Veranstalter Stefan Ohle und seinem Team! Danke an den MTV Hondelage und an die Aushilfen Benjamin und Jan und danke an die Sportfreunde, die sich dort genauso gut amüsiert haben wie ich. Für alle anderen tut es mir leid, dass sie nicht dabei sein konnten oder wollten. Sauer bin ich auf mich, dass ich trotz Verletzung einen Kurzeinsatz in Turnschuhen gewagt habe. Aber beim Stande von 5:2 konnte dabei eigentlich auch nichts passieren, ist es auch nicht! PUH!

„Dachdecker, Dachdecker, Dachdecker“

Sonntag, 31. Januar 2016 – 23.11 Uhr

HERZLICH WILLKOMMEN!

Am vergangenen Sonntag, genauer gesagt am 31. Januar 2016 um 23.11 Uhr hat die kleine „Summer Fay Schmitt“ unsere Welt betreten und die kleine Fiona zur großen Schwester werden lassen.
Zeitgleich hat sie Mama Daniela und Papa Mirko zum zweiten Mal Eltern einer gesunden Tochter werden lassen. Das Geburtsgewicht lag bei 2.750 Gramm, die Geburtslänge bei 52cm.
Liebe Familie Schmitt, auch an dieser Stelle noch einmal HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH UND ALLES GUTE!!!

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